Unterschied: Spumante, Frizzante und Prosecco
Wir durften in den vergangenen Jahren immer wieder bemerken, dass viele Unklarheiten in der Unterscheidung von Frizzante und Spumante, bzw. Schaum- und Perlweinen, existieren. Was ist ein Frizzante? Was ist ein Spumante? Und wie lassen sich die beiden prickelnden Weingetränke auseinanderhalten?
In diesem Beitrag versuchen wir, ein kleines bisschen Licht ins Dunkel zu bringen und die Verwirrung ein Stückchen aufzulösen. Am Ende zählt sowieso nur Eines: der prickelnde Genuss an sich!
Inhaltsverzeichnis
- Was Sie über Prosecco wissen müssen
- Prosecco, Champagner und Sekt
- Ein klassischer Spumante
- Besondere Spumante
- Ein klassischer Frizzante
- So wird Spumante hergestellt
- So wird Frizzante hergestellt
- Wie unterscheide ich einen Frizzante von einem Spumante?
- Zu diesen Speisen wird Spumante / Frizzante getrunken
- Wie lange kann ich Prosecco / Spumante / Frizzante lagern?
- Welche Gläser für Frizzante, Spumante und Prosecco?
- Prosecco Aperol Spritz und weitere beliebte Cocktails
- Spumante / Frizzante Produktempfehlung
Bevor wir uns Frizzante und Spumante genauer ansehen, müssen wir uns erst einmal mit dem Prosecco beschäftigen. Denn den Prosecco gibt es in drei verschiedenen Varianten: Spumante (Schaumwein), Frizzante (Perlwein) und als Stillwein. Warum das so ist und wie das alles zusammenhängt, erfahren Sie in diesem Abschnitt.
Wieso heißt Prosecco "Prosecco"?
Der Name des beliebten prickelnden Getränkes hat seinen Ursprung in einem norditalienischen Dorf, das genau denselben Namen trug.
Was ist Prosecco?
Obwohl es unterschiedliche Varianten des Proseccos gibt, müssen alle von ihnen eine Gemeinsamkeit haben: der Herkunftsort Venetien. Dies ist eine feststehende Regel, die nicht gebrochen werden darf. Es kann also kein Prosecco aus anderen Anbaugebieten außer Venetien und Frial-Julisch Venetien kommen.
Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Prosecco etwas völlig anderes als ein Sekt ist. Hier geht es vor allem um die Namensgebung „Prosecco“ und um die damit verbundene weiße Rebsorte, die in der Provinz Treviso (Venetien) angebaut wird. Siehe dazu auch: Unsere Prosecco-Kategorie.
Die Rebsorte Glera und der Schutz der Qualität
Die Glera-Traube war früher unter dem Namen „Prosecco“ bekannt. Dieser Name wurde 2010 in Glera geändert, um die Qualität des Proseccos zu schützen. In diesem Prozess entwickelte sich der Prosecco zu einem DOC-Wein. Seitdem trägt nur der Herkunftsort den Namen „Prosecco.“
Was macht Prosecco besonders?
Eine Besonderheit an dem prickelnden Getränk ist, dass es nicht vollständig aus der Glera-Traube bestehen muss. Die Rebsorte muss mindestens 85 % und damit einen Großteil des Proseccos ausmachen. Insgesamt bedeutet das aber: Prosecco kann nur aus Venetien stammen und ist deshalb eine Seltenheit in der Weinwelt Italiens.
Wie wird Prosecco hergestellt?
Prosecco wird mit der Tankgärungsmethode hergestellt. Dieses Verfahren wird auch Charmat-Methode genannt. Dabei wird der Wein auch bei der zweiten Gärung in einem riesigen Edelstahltank gelagert. Der geschlossene Tank sorgt dafür, dass die darin entstehende Kohlensäure in dem Tank bleibt.
Hierbei entsteht eine Hefeschicht, die mithilfe von Filtern gelöst wird. Deshalb können wir Prosecco ohne diese Schicht genießen. Insgesamt ist diese Methode schneller als die Flaschengärung, die bspw. für Champagner oder Sekt verwendet wird. Abgesehen vom Herstellungsverfahren gibt es noch weitere Unterschiede zwischen Prosecco, Champagner und Sekt.
Prosecco und Champagner
So ähnlich wie beim Prosecco das Anbaugebiet in Venetien sein muss, wird es auch bei dem Champagner gehandhabt. Denn Champagner kann nur aus der Champagne in Frankreich stammen.
Außerdem darf ein Champagner aus nicht mehr als sieben Rebsorten hergestellt werden. Welche Rebsorten darin enthalten sein dürfen, ist genau festgelegt. Wichtig ist vor allem aber, dass die Trauben aus der Champagne kommen müssen. Schaumweine aus anderen französischen Regionen werden Crémant genannt.
Prosecco und Sekt
Im Vergleich dazu ist Sekt die deutsche Bezeichnung für Schaumwein. Festgelegt ist hier außerdem ein Kohlensäuredruck von 3,5 bar aufwärts. Des Weiteren muss Sekt auch mindestens 10 % Alkohol besitzen. Jedoch anders als der Prosecco, darf Sekt aus verschiedenen Trauben unterschiedlicher Orte hergestellt werden.
Demnach beschreibt Sekt eine Herstellungsart, während Prosecco eine Herkunftsbezeichnung ist, die durch Vorschriften geschützt ist. Dabei sind die Gesetze für die Sektherstellung innerhalb Deutschland präsent.
Prosecco macht hier zudem aus, dass er sowohl als Schaumwein als auch als Perlwein hergestellt werden kann. Besonders ist zudem die Tranquillo- bzw. Stillwein-Variante.
Was ist Prosecco Tranquillo?
Als Tranquillo wird der Grundwein für die Herstellung eines Proseccos bezeichnet. Dieser darf auch als Stillwein vermarktet werden. Dies geschieht dennoch selten, da er eine hohe Säure aufweist und geschmacklich eher dünn wirkt. Identifizierbar ist er als Weißwein in Form einer Bezeichnung wie „Prosecco DOC Tranquillo.“
Welche Speisen zu Prosecco?
Prosecco ist ein vielseitig einsetzbarer Begleiter von Speisen. So passt er einerseits zu Antipasti sowie Mandeln oder aber auch Pökelfleisch. Andererseits lässt er sich auch hervorragend mit asiatischen Gerichten kombinieren.
Italien | Provinz Treviso, Venetien | Glera
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Spumante werden italienische Qualitäts-Schaumweine genannt, die über mindestens 3,5 bar Flaschendruck verfügen. Dabei werden im Fall von Prosecco Spumante hauptsächlich Glera-Trauben verwendet, die durch die gärungseigene Kohlensäure einen besonderen Geschmack entstehen lassen.
Italienischer Schaumwein muss aber nicht gleich ein Prosecco sein. Spumante lassen sich auch mit anderen Rebsorten herstellen, wie es zum Beispiel beim G. Pinot Grigio delle Venezie Spumante Brut DOC der Fall ist. Dieser besteht nur aus der Rebsorte Pinot Grigio. Diese Art von prickelnden Wein würde in deutscher Herstellung Sekt genannt werden. Siehe dazu auch: unsere Spumante-Kategorie.
Süßegrade von Spumante
Demnach gibt es also Prosecco Spumante und weitere Spumante ohne die „Prosecco“-Bezeichnung, da die Glera-Traube in ihnen nicht oder nur wenig enthalten ist. Außerdem werden Spumante in verschiedene Süßegrade unterteilt: extra dolce, abboccato, secco, asciutto, extra dry, brut und extra brut.
Zum Vergleich: Auch bei Sekt gibt es verschiedene Abstufungen der Süßegrade - brut nature, extra brut, brut, extra trocken, trocken, halbtrocken sowie mild. Zudem wird Spumante vor allem in den Provinzen Alessandria, Piemont und Asti, Cuneo hergestellt. Beliebte Spumante: Berlucchi Franciacorta Brut 0,75l und Ponte Prosecco Spumante Treviso Extra Dry DOC.
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Der Prosecco Spumante Rosé
Im Jahr 2020 schreibt Viticoltori Ponte Geschichte: Zum ersten Mal gibt es einen Prosecco Spumante auch als Rosé – und der hat es in sich! Der Prosecco Rosé Brut Millesimato DOC von Viticoltori Ponte wurde nicht ohne Grund im Jahr 2022 von Luca Maroni zum besten Prosecco Rosé ausgezeichnet.
Mit seiner meisterhaften Geschmackskombination zwischen erfrischend säurebetonten sowie eine dezente Fruchtsüße ist er wahrlich ein Muss in der Welt der Schaumweine. Kein Wunder, denn der Prosecco Spumante Rosé wurde von Viticoltori Ponte über 13 Jahre hinweg entwickelt, um den idealen Geschmack hervorzurufen.
Er lässt sich außerdem hervorragend mit Fischgerichten wie bspw. Sushi kombinieren. Dabei ist er auch zu Meeresfrüchten, Pasta sowie weißes Fleisch ein Genuss.
Der 9.5 Cold Wine Succo d’Uva Spumante alkoholfrei
Eine weitere Besonderheit in der Welt der Spumante stellt der 9.5 Cold Wine Succo d’Uva Spumante alkoholfrei von Astoria da. Denn wie der Name des Schaumweins schon andeutet: Er ist alkoholfrei! Es war bis vor einiger Zeit kaum vorstellbar gewesen, dass man einen alkoholfreien Spumante herstellen würde. Umso besonderer ist es daher, dass es heute alkoholfreien Spumante wie diesen von Astoria gibt.
Der Astoria 9.5 Spumante sticht vor allem mit seinem lebhaften Prickeln hervor – und das, ohne dabei die geschmacklichen Vorteile eines Spumantes zu verlieren. Begleitet wird das Ganze von einer sanften Süße, die den hervorragenden Geschmack des Schaumweins unterstreicht. Damit bietet Astoria eine gute alkoholfreie Alternative, die sich außerdem ideal als Basis für Mixgetränke eignet.
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Italien | Venetien | Chardonnay, Glera
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Was bedeutet Frizzante? – Frizzante werden italienische Qualitäts-Perlweine genannt, die höchstens ca. 3 bar Flaschendruck aufweisen dürfen. Diese sind daher weniger prickelnd als ein Spumante. Frizzante haben außerdem meistens einen kurzen Korken. Dieser ist manchmal auch mit einer Schnur um den Flaschenhals geschnürt. Abgesehen davon gibt es den Frizzante aber auch mit Schraubverschluss.
Übrigens: Dass Frizzante häufig weniger kosten als Spumante, hat nichts mit der Qualität des Perlweins zu tun. Sowohl Frizzante als auch Spumante sind qualitativ hochwertige prickelnde Weine aus Italien. Der Preisunterschied ist in Deutschland abhängig von der Schaumweinsteuer. Diese Steuer betrifft Perlweine aufgrund ihres niedrigeren Flaschendrucks nicht.
Auch italienische Perlweine müssen nicht zwangsläufig ein Prosecco sein. Es gibt auch „reine“ Frizzante. Ein beliebter Frizzante ist bspw. der Prosecco Frizzante Conegliano Valdobbiadene DOC. Wenn Sie noch etwas weniger Kohlensäure bevorzugen, kann auch ein Frizzantino etwas für Sie sein: Frizzantino dell' Emilia Bianco Dolce IGT.
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Italien | Emilia Romagna | Verschiedene weiße Rebsorten
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Spumante kann sowohl durch die Flaschengärung als auch durch die Tankgärung hergestellt werden. Auf traditionelle Weise findet die Gärung in der Flasche statt. Dabei entsteht die Kohlensäure innerhalb der Flasche. Dieses Verfahren wird auch „Metodo tradizionale“ oder „Metodo classico“ genannt. Derartig hergestellte Spumante werden auch als „Talento“ bezeichnet.
Die „Metodo tradizionale“ ähnelt dem Herstellungsverfahren von Champagner. Denn auch dieser gärt traditionell in der Flasche. Neben dieser Methode gibt es noch die Tankgärung, bzw. das „Charmat“-Verfahren. Dabei werden strengere Vorschriften befolgt, um bei der Gärung Kohlensäure entstehen zu lassen.
Bei der Durchführung mischt man Hefe und Zucker in mit Grundwein gefüllten Tanks. Auf diese Weise entsteht eine feine Perlage, die durch die gärungseigene Kohlensäure im Tank hervorgerufen wird. Dadurch bleibt die Kohlensäure für einen langen Zeitraum im Glas. Zum Vergleich: Auch die deutsche Schaumweinvariante „Sekt“ kann durch Tankgärung und Flaschengärung erzeugt werden.
Im Gegensatz zum Spumante bleibt die Perlage beim Frizzante nicht lange im Glas erhalten. Grund dafür ist der Kohlensäuregehalt. Denn Frizzante haben von Natur aus weniger Kohlensäure. So ist der Flaschendruck hier höchstens ca. 3 bar.
Ein Frizzante gärt für gewöhnlich nur im Tankverfahren. Allerdings gibt es auch einige wenige Ausnahmen, bei der das Flaschenverfahren eingesetzt wird. Um aber den Mythos aus dem Weg zu räumen: Die Kohlensäure wird nicht künstlich hinzugefügt! Sie entsteht bei der zweiten Gärung im Tank. Dabei wird jedoch weniger Hefe und Zucker in den Grundwein gemischt, als es beim Spumante der Fall ist. Deshalb entsteht auch weniger Kohlensäure.
Der Hauptunterschied zwischen Frizzante und Spumante liegt im Flaschendruck. Während der Flaschendruck beim Spumante mindestens 3,5 bar sein muss, darf dieser beim Frizzante nur maximal ca. 3 bar sein.
Dementsprechend gibt es auch einen Unterschied im Kohlensäuregehalt. So hat der Spumante deutlich mehr Kohlensäure als der Frizzante. Deshalb ist Spumante mit einem Pilzkorken versehen, um den hohen Druck in der Flasche standhalten zu können. Frizzante hingegen sind manchmal sogar nur mit Schraubverschluss verschlossen. Aufgrund des hohen Kohlensäuregehalts wird der Spumante zudem in Deutschland über die Schaumweinsteuer versteuert, während ein Frizzante frei von dieser Regelung ist. Die Schaumweinsteuer beträgt ca. 1,02 € pro Flasche.
Speisen zu Spumante
Spumante eignet sich hervorragend als Aperitif und lässt sich am besten bei 6 – 8 Grad genießen. Außerdem stellt er sich auch als eleganter Begleiter von einem Meeresfrüchte Risotto heraus. Wenn der Spumante etwas kräftiger ist, können Sie ihn auch super zu herbstlichen Gerichten mit Pilzen trinken. Einen „Extra-brut“ Spumante können Sie zudem mit einem Dessert kombinieren.
Speisen zu Frizzante
Frizzante und insbesondere Prosecco Frizzante sollte idealerweise gut gekühlt getrunken werden. Auch er eignet sich als Aperitif. Abgesehen davon, lässt er sich ausgezeichnet mit Sommergerichten genießen. Leichte Gerichte, wie bspw. Salat, werden geschmacklich auf wundervolle Weise mit einem Frizzante untermalt. Frizzante eignet sich außerdem auch sehr gut zu Gerichten wie Bruschetta, Antipasti sowie Fischgerichten.
Wann trinkt man Spumante, wann Frizzante?
Beide prickelnden Weingetränke können super als Aperitif genossen werden. Auch wenn sie generell eher zum Sommer passen, schmecken sie trotzdem zu jeder Jahreszeit.
Speisen zu prickelnden Weinen
Da die prickelnden Weine Prosecco Spumante und Frizzante für gewöhnlich viel Säure besitzen, sollten Sie diese eher mit fettigen, salzigen sowie süßen Gerichten kombinieren. Besonders lecker zu salzigen Käse (wie Feta), sauren Käse (z.B. Ricotta) oder auch Parmesan. Die prickelnden Weine schmecken ebenfalls gut zu Pökelfleisch. Abzuraten ist die Kombination mit rotem Fleisch (Rind, Lamm, Wild) und pikanten Komponenten wie bspw. Paprika oder Chili.
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In der Regel ist ein geschlossener Prosecco für ungefähr 1 – 2 Jahre lagerbar. Dasselbe gilt sowohl für Spumante als auch Frizzante. Geöffnet sollte er gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 1 – 3 Tagen verzehrt werden.
Für die Lagerung der offenen Schaum- und Perlweinflaschen im Kühlschrank eignet sich ein spezieller wiederverwendbarer Verschluss. Sie können zwar auch versuchen, den Korken wieder hereinzudrücken, dennoch wird die Kohlensäure dabei schneller verfliegen. Bei Perlweinen, die einen Schraubverschluss haben, benötigen Sie keinen weiteren Verschluss.
Für Frizzante wird kein unterschiedliches Glas als für Spumante verwendet. Stattdessen sind folgende drei Gläser für die prickelnden Weine besonders gut geeignet: die Flöte, die Tulpe und das Coupe-Glas. Sollten Sie jedoch keines dieser Gläser zur Hand haben, können Sie auch ein normales Weißweinglas verwenden.
Die Flöte eignet sich mit ihrer länglichen Form hervorragend für Schaum- und Perlweine. Wobei Sie bei Prosecco mit vollem Körper lieber zu einem Tulpenglas greifen sollten. Dieses fängt die Aromen des prickelnden Weins ideal auf. Sowohl die Flöte als auch die Tulpe halten Spumante und Frizzante länger kühl und haben zudem den großen Vorteil, dass die Kohlensäure lange erhalten bleibt.
Zu allerletzt gibt es noch das Coupe-Glas. Dieses sieht zwar super elegant aus, lässt aufgrund seiner Form aber viel zu schnell die Kohlensäure entweichen. Abgesehen davon wird das Coupe-Glas normalerweise eher für Cocktails verwendet.
Wenn Sie an einen Cocktail denken, denken Sie vermutlich nicht als erstes an Prosecco. Dabei lassen sich auch mit einem Prosecco besonders leckere Cocktails mixen. Genau deshalb hat das Weingut Viticoltori Ponte ausgezeichnet schmeckende Premixed Cocktails mit ihren hauseigenen Prosecco in die Welt gerufen.
Unter anderem finden Sie hier den Choose Spritz – eine beliebte Mischung aus Prosecco und Aperol Spritz. Neben dem Cocktail gibt es noch weitere fruchtig frische Cocktails in der Choose-Linie:
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