Santi
Santi hat seinen Ursprung im Jahr 1843 in Illasi, östlich von Verona. Die Lage zwischen den kalkhaltigen Hügelzügen der Monti Lessini und den fünf Tälern des Valpolicella prägt das Profil des Weinguts bis heute. In den höher gelegenen, gut durchlüfteten Weinbergen wachsen Corvina, Rondinella, Molinara und Garganega – ausschließlich lokale Sorten. Gearbeitet wird mit ausgewählten Parzellen in Valpolicella, Bardolino und Soave. Die Trauben werden von Hand gelesen und schonend verarbeitet. Temperaturgeführte Gärung, der Einsatz von Ganztrauben und die Reifung in großen Fässern aus Eiche, Kastanie oder Kirschholz gehören zum festen Arbeitsansatz. Die kontrollierte Trocknung der Beeren in der eigenen Fruttaia innerhalb der Kellerei erlaubt es, auch bei Amarone und Ripasso auf Substanz statt auf Opulenz zu setzen – immer mit dem Ziel, Herkunft sichtbar zu machen.
0.75 l (20,65 € / 1 l)
0.75 l (17,99 € / 1 l)
Solane Valpolicella Classico Superiore Ripasso 1,5l
1.5 l (23,30 € / 1 l)
0.75 l (12,65 € / 1 l)
9 l (17,99 € / 1 l)
4.5 l (17,99 € / 1 l)
Santi
Das Weingut Santi ist seit 1843 in Illasi, am östlichen Rand des Valpolicella-Gebiets, ansässig. Die Lage zwischen Verona und den Hügellandschaften der Monti Lessini prägt den Charakter der Weine ebenso wie der konsequente Fokus auf autochthone Rebsorten. Corvina, Rondinella, Molinara und Garganega bilden das Rückgrat der Arbeit in Weinberg und Keller.
Santi bewirtschaftet ausgewählte Lagen in Valpolicella, Soave und Bardolino und verfolgt einen klar strukturierten, qualitätsorientierten Ansatz: selektive Handlese, temperaturkontrollierte Gärung, gezielter Einsatz von Edelstahl und Holz. Ziel ist nicht Opulenz, sondern Ausdruck – präzise, sortentypisch und immer herkunftsbezogen. Auch in der Vinifikation komplexerer Weine wie Amarone und Ripasso folgt Santi einer kontrollierten Stilistik, bei der Struktur und Trinkfluss im Gleichgewicht stehen. Für weinaffine Kundinnen und Kunden, wie sie Vinolisa.de erreicht, bietet das Haus ein transparentes, handwerklich gefestigtes Profil – fern von Inszenierung, nah an der Substanz.