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Als einer der drei großen Rotweine Italiens sticht der Amarone della Valpolicella mit seiner aufwendigen Herstellung hervor. Die aus dem Trocknungsverfahren („Appassimento“) gewonnen Trauben sorgen für den einzigartigen Geschmack des Weins. Dabei entsteht eine perfekt ausgeglichene Balance zwischen fruchtig-würzigen und bitteren Noten des Weins, der schon so viele Weinliebhaber begeistert hat. Der Geschmack ist zudem Basis für die Namensgebung des wertvollen Weins: das italienische „amaro“ steht für „bitter.“

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Die drei großen Roten Italiens - Amarone della Valpolicella Classico, Brunello di Montalcino, Barolo

Vinolisa Selezione

Die drei großen Roten Italiens - Amarone della...

98,00 € * 109,85 € *
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Amarone della Valpolicella Classico Riserva DOC 2009

De Buris

Amarone della Valpolicella Classico Riserva DOC...

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Ca`Florian Amarone della Valpolicella Classico Riserva DOCG 2011

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Amarone della Valpolicella Classico DOCG 2018

Tommasi

Amarone della Valpolicella Classico DOCG 2018

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Samtig, Üppig Trocken

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Amarone della Valpolicella Classico Riserva DOC 2008

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Amarone della Valpolicella Classico Riserva DOC 2010

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Jahrgang 2011: Meiningers Weinwelt 95 Punkte
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Fieramonte Amarone della Valpolicella Classico Riserva DOCG 2012

Allegrini

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Fein, intensiv Trocken

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Cesari

Amarone della Valpolicella Classico DOCG 2018

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Luca Maroni 93 Punkte
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Amarone della Valpolicella Classico DOCG 2020 black

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1. Was zeichnet einen Amarone aus?

Der Amarone kommt aus dem Norden Italiens. In Valpolicella wachsen die Rebsorten des Weins heran und werden letztendlich zu dem genussvollen Wein, der seit Ende der 60er Jahre die höchste italienische Qualitätsstufe tragen darf: DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita). Darüber hinaus ist genau festgelegt, welche Rebsorten im Amarone della Valpolicella enthalten sein müssen:


  • Corvina: Mindestens 45 %, Maximal 95 %
  • Rondinella: Mindestens 5 %, Maximal 30 %
  • Andere Rebsorten (häufig Corvinone): Maximal 50 %
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2. Wie schmeckt Amarone?

Aus dem Namen „Amarone“ lässt sich das Wort „amaro“ lesen, das übersetzt „bitter“ bedeutet. Der Grund für die Namensgebung ist die feine bittere Note des Weins, die kombiniert wird mit fruchtig-würzigen Komponenten sowie der passenden Balance von Säuregehalt und Süße. Daraus entsteht ein vielschichtiger Rotwein, der sich gut mit Speisen als auch allein genießen lässt.


Ein besonderer Amarone ist der Fieramonte Amarone della Valpolicella Classico Riserva 2011 von Allegrini. Der Riserva darf nur aus Trauben aus bestimmten Teilen von Valpolicella hergestellt werden. Dadurch wird vor allem sein komplexer Geschmack hervorgerufen, der begleitet wird von würzigen Noten sowie Aromen von Trockenfrüchten. Probieren Sie ihn doch mal aus.


Amarone della Valpolicella


3. Wie lange ist Amarone della Valpolicella haltbar?

Wegen der einzigartigen Herstellung kann ein Amarone della Valpolicella 10 Jahre – teilweise auch bis zu 20 Jahre – gelagert werden. Die Haltbarkeit hängt stark davon ab, wie der Wein ausgebaut wurde. Auch der hohe Alkoholgehalt trägt zur längeren Haltbarkeit bei. Qualitativ besonders hochwertige Amarone sind sehr lange genießbar – und das ohne an Qualität oder Geschmack einzubüßen.

4. Wie wird Amarone hergestellt?

Für den Amarone wird ein Trocknungsverfahren verwendet. Bei dem Verfahren werden die Trauben für einen Zeitraum von zwei bis fünf Monaten getrocknet. Verwendet werden dafür in der Regel Strohmatten oder Holzgestelle. Damit verbunden ist ein großer Aufwand, die Trauben vor dem Verfaulen zu bewahren. Dafür werden sie händisch umgeschichtet und gedreht.


Während dieses Prozesses verdunstet viel Wasser aus den Trauben, sodass sie letztendlich zu Rosinen werden. Dabei kommt es zu einem Verlust von 50 % des Ursprungsgewichtes. Für die darauffolgende Herstellung des Amarone della Valpolicellas muss deshalb eine größere Menge an Trauben verwendet werden.

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5. Wann trinkt man einen Amarone?

Ein hochwertiger Rotwein wie der Amarone della Valpolicella muss nicht zwingend ausschließlich für besondere Anlässe aufbewahrt werden. Selbstverständlich können Sie den Rotwein jederzeit trinken. Dabei dient er als perfekte Begleitung für lange Unterhaltungen an einem kalten Winterabend. Zudem lässt er sich wunderbar zu festlichen Speisen mit Wild, Rind, Lamm sowie Käse kombinieren. Abgesehen davon ist er auch ein beliebtes Geschenk für Weinliebhaber.

6. Wann öffnet man einen Amarone?

Für den besten Genuss sollten Sie Ihren Amarone della Valpolicella eine Zeit lang atmen lassen. Dazu geben Sie den Wein am besten in einen Dekanter. Nach einer Wartezeit von ungefähr zwei Stunden, können Sie den Wein in vollen Zügen genießen.

Welches Glas für Amarone?

Für den Amarone können Sie am besten ein großes Rotweinglas wählen. Beispielsweise eignet sich ein Bordeaux-Glas perfekt dafür, die feinen Geschmacksaromen und kräftigen Tannine des Rotweins zu entfalten.


7. Welche Speisen zum Amarone?

Ein charaktervoller Rotwein wie der Amarone ist ein hervorragender Begleiter von deftigen Speisen, wie bspw. dem beliebten Schmorbraten vom Esel aus Valpolicella. Dabei lässt sich Amarone ausgezeichnet mit Wildgerichten kombinieren. Wie gut er zu Käse, Gans, Pizza und weiteren Speisen passt, erfahren Sie hier:


Amarone zu Käse

Der kräftige Amarone gehört zu einem kräftigen Käse. Mit seinem vollmundigen samtigen Geschmack und seiner weichen Textur führt er als Begleiter von Gorgonzola zu einem wahren Geschmackserlebnis. Der cremig-kräftige Käse wird mit den sanften samtigen Noten des Rotweins hervorragend ausbalanciert. Zudem ist der Amarone della Valpolicella auch zu blau geäderten Käse ein Genuss.


Amarone zu Raclette und Käsefondue

Obwohl Amarone im Allgemeinen sehr gut zu gereiftem Käse passt, lässt er sich in der Regel nicht gut mit Käsefondue vereinen. Die Tannine des Rotweins treten zu sehr in den Vordergrund und überdecken den Geschmack vom geschmolzenen Käse. Daher verträgt sich der Amarone auch nicht gut mit Raclette.

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Amarone zu Gans

Das fettreiche Gänsefleisch braucht einen Rotwein mit guter Struktur, Säure und Kraft. All diese Punkte treffen auf den Amarone zu. Mit seinem vollmundigen Charakter kommt er gegen das Fett der Gans an. Daher ist er der ideale Begleiter für das Geflügel.

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Amarone zu Fisch

Bekanntlich ist Weißwein der beste Begleiter für Fischgerichte. Das liegt vor allem daran, dass Rotweine häufig zu tanninreich sind und den feinen Fischgeschmack verderben. Auch der Amarone della Valpolicella ist zu kräftig für Speisen mit Fisch. Wenn Sie dennoch lieber einen Rotwein zu Ihrem Fisch genießen möchten, sollten Sie lieber zu einem leichten Wein greifen, wie bspw. den Sedàra Sicilia DOC von Donnafugata.

Amarone zu Pizza

Bei Pizza und Wein hängt die richtige Kombination viel von den verschiedenen Komponenten der Pizza ab. Die falsche Weinwahl kann in manchen Fällen sogar zu einem metallischen Geschmack im Mund führen. Das geschieht unter anderem bei Weinen mit hohem Alkohol-, Säure- oder Tanningehalt. Deswegen lässt sich ein Amarone leider auch nicht mit Pizza vereinen – der hohe Alkoholgehalt harmoniert nicht mit der leckeren Mahlzeit. Greifen Sie bei Pizza daher eher zu leichten Weinen. Mehr Tipps zu Wein und Pizza finden Sie hier.


8. Amarone ähnliche Weine – Alternative

Sie suchen nach einer Alternative zum teuren Amarone? Oder Sie wollen ähnlich schmeckenden Weinen ausprobieren? Dann sollten Sie sich an Weinen orientieren, die ähnlich hergestellt werden. Um Ihnen hierbei auf die Sprünge zu helfen, haben wir ein paar Weine für Sie verglichen:


Valpolicella und Ripasso

Neben dem Amarone gibt es zwei weitere Weine, die ähnliche Bestandteile besitzen: Der Valpolicella und der Ripasso. Diese drei Weine ähneln sich vor allem in den Rebsorten und ihren Anteilen. So ist die Rebsorte Corvino Veronese fester Bestandteil mit 45-95 % in allen drei Weinen. Darüber hinaus macht auch Rondinella einen relativ großen Bestandteil aus mit 5-30 %. Hinzukommen können noch andere Rebsortentanteile von bis zu 50 %. Im Großen und Ganzen lässt sich jedoch schon mal feststellen: Die Basis erscheint für alle ziemlich gleich.

Amarone vs. Primitivo

Primitivo zählt zu einem der beliebtesten Rotweine der Deutschen. Was Primitivo und Amarone gemeinsam haben ist der relativ hohe Alkoholgehalt. Während ein Amarone für gewöhnlich über 15 % Allkohol verfügt, ist es für einen Primitivo charakteristisch einen Alkoholgehalt von 13 bis 15 Prozent zu besitzen.


Geschmacklich gesehen besitzen beide fruchtige Noten. Jedoch werden leichte Zimtnoten mit dem Primitivo verbunden, wohingegen der Amarone für seine Bitternoten bekannt ist. Ein Primitivo ist dementsprechend etwas leichter und weniger komplex im Vergleich zum Amarone. Er ist demnach keine Alternative zum Amarone.

9. Was unterscheidet den Amarone della Valpolicella von Barolo und Brunello?

Wenn über die großen Rotweine Italiens gesprochen wird, ist es üblich, den Amarone della Valpolicella in einem Atemzug mit dem Barolo und dem Brunello zu nennen. Alle drei haben ihre besonderen Eigenheiten, die in der Weinwelt auf viel Begeisterung stoßen. Was den Amarone von den anderen beiden Rotweinen unterscheidet, erfahren Sie hier:


Valpolicella wird in Italien sehr gerne getrunken. Vor allem im Sommer lässt der junge Rotwein sich sehr gut gekühlt genießen. Die Kombination aus einem fruchtigen Geschmack und leichten bitteren Noten macht den leichten Rotwein zu einem idealen Sommerwein. Im Vergleich dazu ist der Amarone sehr schwer. Dunkle komplexe Noten werden vermischt mit fruchtigen sowie bittere Komponenten und einem hohen Alkoholgehalt. Die Mischung balanciert die trockenen mit den leicht süßlichen Noten. Alles in allem erscheint der Valpolicella eher wie eine sehr leichte Version des Amarones.

Amarone vs. Ripasso

Der Ripasso hingegen ist zwar ebenfalls leichter als ein Amarone, besitzt durch seine Herstellung aber mehr Tiefe und Struktur als der Valpolicella. Denn für die Herstellung des Ripassos werden Valpolicella und Amarone vereint. Dafür gibt man den Valpolicella-Wein auf die Amarone-Trester und lässt das Ganze ein weiteres Mal gären. Durch diesen Prozess nimmt der Ripasso auf natürliche Weise die Aromen des Amarones auf.

Während der Amarone aus dem Valpolicella stammt und mehrere Rebsorten für die Herstellung des Weins verwendet werden, wird für den aus dem Piemont stammenden Barolo nur die Rebsorte Nebbiolo verwendet. Um genau zu sein, müssen die Nebbiolo-Trauben für einen Barolo entweder aus dem Ort Barolo oder aus den benachbarten Gemeinden bezogen werden.


Anders als beim Amarone, werden die Trauben hier nicht vor der Gärung getrocknet. Stattdessen ist eine lange Reifezeit im Holzfass festgelegt. Im Geschmack sind beide Weine komplex und vielschichtig. Dabei stellen sie sich beide als hervorragender Begleiter kräftiger Speisen heraus. Der Amarone della Valpolicella sticht zudem mit seinem hohen Alkoholgehalt hervor, während der Barolo durch die Kombination feiner würziger Noten mit dem Geschmack roter Früchte auffällt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich hier zwei einzigartige italienische Rotweine handelt, die bei Weinliebhabern Anklang finden. Mehr Baralo finden Sie hier.

Auch ein Brunello wird direkt aus der Traube hergestellt und verzichtet auf das Trocknungsverfahren, das beim Amarone angewandt wird. Während beim Amarone mehrere Rebsorten als Basis für den Wein dienen, bietet die Grundlage für den Brunello di Montalcino eine besondere Art der Rebsorte Sangiovese. Der ebenfalls kräftige Rotwein muss fünf Jahre gären, um Brunello genannt werden zu können. Dabei verbringt er zwei Jahre in einem Holzfass aus Kastanie oder Eiche.


Darüber hinaus gibt es auch geschmackliche Unterschiede zwischen den beiden großen italienischen Rotweinen. So sticht der Brunello bspw. mit Noten von roten Früchten, feiner Vanille und sanften Tanninen hervor, während der Amarone fruchtig-würzige Geschmackserlebnisse hervorruft. Mit dem Brunello di Montalcino und dem Amarone della Valpolicella werden zwei hochwertige Rotweine Italiens bezeichnet, die jeder für sich eigene Genusswelten offenbaren. Weitere Brunello finden Sie hier.

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Robert Parker 93 Punkte
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Barolo Sarmassa DOCG
Barolo Sarmassa DOCG 2015

Italien | Piemont | Nebbiolo

47,50 € *
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Amarone vs. Barolo

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Ripasso Valpolicella Classico Superiore "Etichetta Blu" DOC 2018
Ripasso Valpolicella Classico Superiore...

Italien | Venetien | Corvina, Corvinone, Rondinella

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Amarone vs. Valpolicella

Insgesamt lässt sich demnach feststellen: Ein Ripasso kommt geschmacklich relativ nah an einen Amarone heran. Dennoch ist der Amarone della Valpolicella mitunter durch seinen hohen Alkoholgehalt etwas schwerer und konzentrierter als der Ripasso. Es handelt sich hierbei also ebenfalls um eine etwas leichtere, aber preiswertere, Alternative für den Amarone.

Wine Enthusiast 94 Punkte
Wine Spectator 93 Punkte
Robert Parker 93 Punkte
Poggio all´Oro Brunello di Montalcino Riserva DOCG 2012
Poggio all´Oro Brunello di Montalcino Riserva...

Italien | Toskana | Sangiovese

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Amarone vs. Brunello


10. Tommasi Amarone

Wenn Sie sich nach einer richtigen Ikone im Glas sehnen, sollten Sie den Amarone della Valpolicella Classico DOCG von Tommasi genauer ansehen. Im traditionsreichen Weingut Tommasi reift der Wein in einem Zeitraum von mindestens drei Jahren im Eichenholzfass heran. Darüber hinaus gärt er noch 12 weitere Monate direkt in der Flasche weiter.


In die Herstellung des beliebten Rotweins fließt viel Leidenschaft und Erfahrung. So werden für die Herstellung die gesündesten Trauben herausgefiltert und anschließend bis zum Frühjahr auf Strohmatten getrocknet. Aus den Rosinen der lokalen Rebsorten Corvina Veronese, Corvione, Rondinella und Oseleto entsteht letztendlich der Tommasi Amarone della Valpolicella Classico DOCG. Mehr über diesen Rotwein erfahren Sie hier.

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Tommasi und Netflix

In dem Netflixfilm „Love in the Villa“ spielt Tommasi ein fiktives Weingut. Im Laufe der Geschichte treten die Protagonisten immer wieder in Kontakt mit den Weinen des Weinguts. So ist bspw. unter anderem der Tommasi Amarone della Valpolicella CLassico DOCG im Film zu sehen. Mit dem Wein haben Sie daher einen wahren Filmstar im Glas!

Warum ist Amarone della Valpolicella so teuer?

In dem aufwendigen Herstellungsverfahren und der erforderlichen größeren Menge an Trauben ist der Grund für den hohen Preis des Weins zu finden. Letzten Endes wird hier per Hand gearbeitet und dafür gesorgt, dass ein qualitativ hochwertiger Wein entsteht.

Der Netflixfilm erzählt eine Romanze zwischen einer US-amerikanischen Lehrerin und einem britischen Unternehmer aus der Weinbranche, die in Verona aufeinandertreffen. Dort entdecken sie ihre Liebe füreinander und kommen gleichzeitig in den Genuss von toskanischen Weinen.

11. De Buris Amarone

12. Was ist Grappa Amarone?

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Einen wahrhaft edlen Tropfen finden Sie im De Buris Amarone wieder. Der Wein wurde nach einer römischen Villa benannt und von dem Weingut Tommasi ins Leben gerufen. Die Geschichte des De Buris begann mit dem Erwerb eines kleinen Weinguts mit lehm- und kalkhaltigen Böden im Valpolicella. Das 250 Meter über den Meeresspiegel gelegene Gebiet eignet sich hervorragend für die im Amarone enthaltenen Rebsorten – im Fall vom De Buris Amarone della Valpolicella sind das Corvina, Corvinone, Rondinella und Oselata. Die Trauben werden für fünf Jahre in Fässern aus slawonischer Eiche gereift, um die geschmackliche Finesse des Wunderweins herauszubilden.

Mit diesem Rotwein tauchen Sie ein in hochkomplexe geschmackliche Vielfalt, die ein Gefühl von Schwerelosigkeit vermittelt. Die Komponenten sorgen für harmonische Noten, die in einem langen Nachhall ausklingen. Der De Buris wird in geringen Mengen produziert, sodass es weltweit nur eine limitierte Anzahl an Flaschen gibt.

Der Grappa Amarone wird aus Amarone-Trestern gebrannt. Dabei werden Reste der Trauben als Trester bezeichnet. Trester sind bspw. Stängel, Traubenschalen und Kerne. Übrigens ist „Grappa“ im Grunde ein italienisches Wort für „Trester“(-Brand). Denn beim Brennen des Grappas entsteht ein hochprozentiges Getränk, das meistens aus einer klaren Flüssigkeit besteht. Amarone-Trester sind dementsprechend die Reste von den Trauben, die für den Amarone verwendet werden – also bspw. Corvina, Corvinone Veronese und Rondinella. Der Grappa Amarone übernimmt Noten des Amarone della Valpolicellas. So entsteht ein feinherber Geschmack, der mit Kirsch- und Beerennoten vereint wird.

Wenn Sie einen edlen Grappa Amarone probieren oder gar verschenken möchten, können wir Ihnen den Grappa Amarone in Geschenkverpackung von Alexander ans Herz legen. Der kristallklare Grappa besitzt neben seinen 38 % Alkohol einen weichen anhaltenden Geschmack, der von den Aromen der ursprünglich getrockneten Trauben begleitet wird.